Die Grundhaltung von ZURZACH Care bildet die umfassende Betrachtung des Menschen und den Lebenssituation in denen er oder sie sich befindet. Als bevorzugter Partner von Menschen, die gesund und eigenständig leben wollen, begleitet ZURZACH Care die Patientinnen und Patienten entlang der ganzen Behandlungskette. Diese 360° Grad Sicht reicht vom Erhalt eines gesunden Lebens (Prävention und Berufliches Gesundheitsmanagement), über moderne Behandlungsmethoden und einer evidenzbasierten Rehabilitation bis hin zur beruflichen und sozialen Reintegration. Diese betrieblichen Voraussetzungen und die menschenzentrierte Mentalität sind es, die ZURZACH Care ausmachen.
ZURZACH Care ist bereits heute weit mehr als «nur» ein Rehabilitationsanbieter. Durch die Formulierung und Konkretisierung der Strategie verdeutlichte das Unternehmen die Transformation zur Care Organisation. RehaClinic umschreibt derweil nur ein Geschäftsfeld, in dem ZURZACH Care tätig ist. Dementsprechend lag es auf der Hand, mit der neuen Strategie einen Namenswechsel zu vollziehen. Den neuen Namen entwickelte man mehrheitlich im Jahr 2020. Nach einem intensiven Auswahlprozess entschied sich die Unternehmensleitung sowie der Verwaltungsrat für den Namen ZURZACH Care, und führte diesen im ersten Quartal 2021 ein.
ZURZACH Care vereint den Ursprungsgedanken mit dem, was das Unternehmen heute und in Zukunft ausmacht.
Zurzach steht für die Herkunft und zeugt von der Nutzung der ersten Mineralquelle zum Wohle des Menschen durch die Muttergesellschaft, die Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach und Baden. Der Name steht aber auch für die Qualität des Leistungsangebotes, das die Unternehmensgruppe seither auszeichnet und bestens integriert in Wohnortnähe erbringt.
Care widerspiegelt das gesamte Verständnis einer umfassenden Gesundheitsversorgung für den Menschen. Ebenso steht Care für die Leistungen in den Bereichen Prävention, Behandlung, Rehabilitation sowie für die Reintegration in den Beruf oder das Privatleben, die das Unternehmen anbietet. Es geht darum, die Menschen als Ganzes zu betrachten, sowie körperliche und psychische Beschwerden zu berücksichtigen.